Im Dienst von Kunst und Menschen – Lüftungs- und Klimatechnik in Museen und Kulturstätten muss einen Spagat zwischen verschiedensten Anforderungen leisten: einerseits komfortable Raumbedingungen für eine große Zahl von Besuchern zu erzeugen, die sich dort aufhalten, anderseits ein konstantes Klima für Kunstgegenstände und Ausstellungsstücke zu schaffen.
Lüftung und Klimatisierung in Museen muss mehrere Aufgaben erfüllen: konditionierte Frischluft für Besucher bereitstellen und Emissionen wie CO2, Feuchtigkeit aus Atemluft oder Ausdünstungen aus dem Mobiliar abführen. Ein Ziel ist also die zuverlässige Sicherung eines definierten Klimas mit einer konstanten, meist eher niedrigen Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, das Kunstschätze vor Temperaturschwankungen und Feuchtigkeitsaufnahme schützt. In Kulturstätten wie Theatern, Opernhäusern oder anderen Versammlungsstätten stehen die Raumluftqualität und der Komfort für die Zuschauer im Vordergrund. Hier entstehen aufgrund der Größe, der Anzahl der Besucher und der architektonischen Gegebenheiten oft große Herausforderungen an das Luftströmungskonzept, die Behaglichkeit und die Akustik. Für ungetrübten Kunstgenuss müssen die eingesetzten Klimakomponenten dabei natürlich möglichst dezent sein, um weder akustisch noch optisch das Raumgefühl zu stören.
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